FigurAm 4.7.2023 besuchten die 9.Klassen der Paul-Werner-Oberschule die Wanderausstellung "Mathematik zum Anfassen" in der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) Cottbus–Senftenberg.

Auch in diesem Jahr haben sich Schülerinnen und Schüler unserer 7. bis 9. Klassen am traditionellen Mathematikwettbewerb beteiligt. 

Er ist der größte Wettbewerb im Bereich der Mathematik für Schüler*innen in der ganzen Welt. Jedes Jahr beteiligen sich Kinder und Jugendliche aus über 50 Ländern. Im Mittelpunkt stehen dabei Aufgaben, die vor allem die Fähigkeit, logisch zu kombinieren, herausfordern.

Die Aula war fast bis auf den letzten Platz gefüllt. Die Atmosphäre war angespannt und beinahe hätte der ein oder andere Kopf doch tatsächlich vor Anstrengung angefangen zu qualmen.

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Fachlehrer

  • Frau Lehnert ( Fachkonferenzleiterin )
  • Frau Bartusch, Herr Barth, Frau Andre, Frau Beyer, Frau Böcking, Herr Filter, Frau Lehnert, Frau Müller, Frau Pacholska, Frau Paul, Herr Schulze, Frau Weber, Frau Wendler, Herr Wöhrmann
  • Frau Seidel ( Integration )

Themen und Inhalte

Im schulinternen Rahmenlehrplan sind u.a. folgende Inhalte verankert:

Doppeljahrgangsstufe 7/8

  • Verhältnisse mit Proportionalität erfassen, Prozentrechnung
  • Daten erheben und verstehen
  • Negative Zahlen verstehen und verwenden
  • Rechnen mit Potenzen
  • Mit Variablen, Termen und Gleichungen Probleme lösen
  • Reale Situationen mit linearen Modellen beschreiben
  • Ebene Figuren konstruieren und berechnen
  • Beziehungen in Ebene und Raum

 

Doppeljahrgangsstufe 9/10

  • Neue Zahlen entdecken
  • Situationen mit quadratischen Funktionen und Potenzfunktionen beschreiben
  • Winkel, Längen und Flächen bestimmen und berechnen
  • Beschreibung periodischer Vorgänge mit Funktionen
  • Wachstum und Zerfall mit Funktionen beschreiben
  • Körper darstellen und berechnen
  • Mit Wahrscheinlichkeiten rechnen
  • Ganzrationale Funktionen - Veränderungen mit Funktionen beschreiben (nur im zwölfjährigen Bildungsgang) Klasse 7:

Im Mathematikunterricht erwerben die Schülerinnen und Schüler in allen Schulformen eine mathematische Allgemeinbildung. Diese ist Voraussetzung für ein Weiterlernen im späteren beruflichen und privaten Leben. Sie ermöglicht die kritische Auseinandersetzung mit den Entwicklungen in der Gesellschaft und damit die Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung.

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Die mathematische Allgemeinbildung umfasst drei wesentliche Aspekte der Mathematik:

  • Mathematik ist eine in vielen Bereichen anwendbare Wissenschaft. Mit mathematischen Strukturen lassen sich Probleme sowohl aus der Wissenschaft und Technik als auch aus dem Alltag erfassen und lösen.
  • Mathematik ist eine abstrakte, deduktiv argumentierende Strukturwissenschaft.
  • Die Mathematik erschafft und behandelt Objekte sowie Ideen eigener Art und entwickelt Methoden,mit diesen umzugehen.
  • Mathematik fördert einen Bereich menschlichen Denkens, in dem sich - ob im Alltag oder in der Wissenschaft - die Kreativität und die Problemlösefähigkeit des Einzelnen entfalten.

Im Mathematikunterricht erwerben die Schülerinnen und Schüler folgende Fertigkeiten und Fähigkeiten:

Die Schülerinnen und Schüler

  • �� interpretieren Erscheinungen aus Gesellschaft, Natur und Kultur mithilfe der Mathematik, verstehen Phänomene und bewerten sie (Mathematik als Anwendung),
  • �� erkennen mathematische Sachverhalte in Form von Sprache, Symbolen, Formeln und bildlichen Darstellungen als geistige Schöpfungen und entwickeln sie weiter (Mathematik als Struktur),
  • ���� befassen sich kreativ und selbstbestimmt mit Situationen, in denen sie Probleme mit mathematischen Mitteln lösen (Kreativität im Umgang mit Mathematik).

Mathematische Bildung muss sich daran messen lassen, inwieweit die oder der Einzelne in der Lage und bereit ist, diese Bildung für ein verantwortliches Handeln einzusetzen.

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Zu der in der Sekundarstufe I erworbenen mathematischen Bildung gehört somit die Fähigkeit, mathematisches Wissen funktional, flexibel und mit der Einsicht zur Bearbeitung innermathematischer und kontextbezogener Probleme einzusetzen und begründete mathematische Urteile abzugeben. Die mathematische Bildung zeigt sich dabei an einer Reihe von Kompetenzen, die sich auf Prozesse mathematischen Denkens und Arbeitens beziehen fachbezogene Kompetenzen.

Die mathematische Allgemeinbildung zielt auf die Fähigkeit der Schülerinnen und Schüler, mathematisches Wissen funktional und flexibel einzusetzen. Die Konkretisierung dieser Erwartung geschieht durch die Formulierung von mathematischen Kompetenzen, die die Schülerinnen und Schüler in der Sekundarstufe I in der Auseinandersetzung mit mathematischen Inhalten erwerben. Zur Übersicht über die Bereiche des Kompetenzerwerbs soll die folgende Aufstellung dienen:

Inhaltsbezogene mathematische Kompetenzbereiche (nach Leitideen)
  • Zahl
  • Messen
  • Raum und Form
  • Funktionaler Zusammenhang
  • Daten und Zufall

Prozessbezogene mathematische Kompetenzbereiche

  • Argumentieren
  • Probleme lösen
  • Modellieren
  • Darstellungen verwenden
  • Mit symbolischen, formalen und technischen
  • Elementen der Mathematik umgehen
  • Kommunizieren

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Standards

Der vorliegende Rahmenlehrplan weist bildungsgangbezogene Standards jeweils für das Ende einer Doppeljahrgangsstufe aus. Er unterteilt dementsprechend in drei Niveaustufen, wobei das jeweils höhere Niveau das darunterliegende voraussetzt:

� grundlegende allgemeine Bildung

� + �� erweiterte allgemeine Bildung

� + �� + ��� vertiefte allgemeine Bildung

Die Standards verdeutlichen pro Doppeljahrgangsstufe, welche Kompetenzen die Schülerinnen und Schüler in dem betreffenden Bildungsgang erwerben müssen.

Aktuelle Termine

Fr., 20. Dez. 2024
Projekttag

Sa., 11. Jan. 2025, 09:00 Uhr - 12:00 Uhr
Tag der offenen Tür 2025

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